individuell

persönlich

begleitend

unabhängig

 
Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 

Mein Ansatz

 

Viele Jahre lang haben mich ethische Fragestellungen von Menschen die sich an ihrem Lebensende befinden begleitet. Sowohl beruflich als auch privat. Unheilbar Kranke und ihnen Nahestehende wie Familie und Freunde standen oftmals vor schweren Entscheidungen, die mit tiefen Emotionen, komplexen Fragestellungen und Konflikten einher gingen.


Die Betroffenen selbst hatten häufig nicht mehr die Fähigkeit nach dem eigenen Willen zu handeln und selbstbestimmt am Ende des Lebens zu agieren.  Spätestens ab diesem Zeitpunkt waren Entscheidungen fremdbestimmt. Der damit einhergehende Verlust der Autonomie, bis hin zu einer gesetzlichen Betreuung zeigte sich immer als der denkbar schlechteste Weg.


Oftmals machte es auch keinen Unterschied ob eine Patiententverfügung vorlag. Denn die meisten ließen sich nicht verwenden.

 

Eine Untersuchung der Herforder Notfallmedizin ergab dass nur jeder fünfzigste Patient eine Patientenverfügung besitzt, die im Notfall greift. Auch meine Erfahrungen spiegeln diese Erkenntnisse wieder.


Zum Beispiel sind konkrete Formulierungen entscheidend. Aber auch, dass Sie in Ihren Wertvorstellungen und Einstellungen zum eigenen Leben und Sterben für Ihr Behandlungsteam sichtbar sind.  Ebenso wichtig ist, dass ein Vorsorgebevollmächtigter benannt wird der Ihre Wünsche und Bedürfnisse vertritt. Dieses Vertrauensverhältnis basiert bestenfalls auf einem intensiven Austausch, bevor der Ernstfall eintritt.


So erlebte ich, dass klar formulierte Zuständigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse Orientierung und Trost zu gleich waren. Nicht nur die Menschen im Sterbeprozess, sondern auch die, die sie am Ende begleitet haben konnten so die gemeinsame Zeit nutzen, sich nahe sein und Abschied nehmen.


Aus diesen Erfahrungen nehme ich die Motivation Menschen Hilfestellung zu geben. Dazu gehört für mich sich für Sie Zeit zu nehmen, auf Ihre Vorstellungen und Wünsche einzugehen, Sie durch das Labyrinth medizinischer Fachbegriffe zu begleiten und Ihre Bedürfnisse im Rahmen einer persönlichen und auf Sie zugeschnittenen rechtsverbindlichen Patientenverfügung zu formulieren.


Dies kann bei Ihnen zu Hause stattfinden, in meinem Büro, alternativ als Online Beratung oder auf einer gemeinsamen Wegstrecke.


Nach der Methode Walk and Talk ist die Beratung im Gehen eine Alternative zur Beratung in Räumlichkeiten. Durch die Nähe zur Natur und durch die Bewegung lassen sich Themen mit besonderem Tiefgang besser besprechen. Denn manch einem mag das Reden beim Gehen leichter fallen.


Sie bestimmen das Tempo.


Ich biete Ihnen Spazierwege in und um Karlsruhe an oder begleite Sie auf einem Ihrer Lieblingswege.

 

 

Ihre Vorteile

  • Sie profitieren von meinen medizinischen Kenntnissen und Erfahrungen
  • Ich unterstütze Sie im Dialog mit Ihren Vertrauten
  • Sie entscheiden an welchem Ort Ihre Themen zur Sprache kommen
  • Online Beratung ebenfalls möglich
  • Durch die persönliche Beratung werden Ihre Fragen ausführlich beantwortet

  • Keine laufenden Kosten wie bei diversen online Anbietern

  • Auf Wunsch erhalten Sie Ihre Vorsorgedokumente als Mehrfachausführung für Ihre Hausärztin/arzt und Angehörigen

  • Auch in Zukunft werden Sie über Gesetzesänderungen informiert

  • Keine Zusatzleistungen durch ein Notariat oder Anwalt/Anwältin notwendig